Traumen und Tumoren der Wirbelsäule
Metastatische Prozesse sind die häufigsten Ursachen einer Wirbelsäulenerkrankung mit Befall von Teilen der Wirbelsäule bzw. der Wirbelkörper oder invasivem Befall der Wirbelsäule durch benachbarte erkrankte Organe. Hierzu gehören beispielsweise Metastasen der Prostata- oder Mammakarzinome.
Zu den am häufigsten anzutreffenden Erkrankungen primärer Tumoren der Wirbelsäule gehören Multiple Myelome, wesentlich seltener osteogene Sarkome sowie Chordome.
Als gutartige primäre Tumoren der Wirbelkörper sind eosinophile Granulome, aneurysmatische Knochenzysten, Osteoide, Osteome oder Hämangiome zu erwähnen.
Führen sekundäre Wirbelsäulentumoren durch Karzinome der Prostata, der Mamma oder der Lunge zu neurologischen Ausfällen, ist die operative Therapie ein notweniger Teil der Behandlung der malignen Prozesse.
Die meisten sogenannten gutartigen Veränderungen der Wirbelsäule bzw. der Wirbelkörper wie Hämangiome oder aneurysmatische Zysten bedürfen keiner chirurgischen Therapie, solange diese keine Beschwerden verursachen.
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